Heimliche Begierde (Heimliche Verlockungen 1)

Dylan: Sie ist tabu. Eine Studentin – und noch dazu eine ziemlich vorlaute! Wenn Sarah bei den Kursen mit mir debattiert, bringt sie mich zur Weißglut, aber wenn ich ihr als Fundraiserin begegne, bemerke ich eine ganz andere Seite der kecken Brünetten.

Sie ist dann immer noch eigensinnig, wirkt aber irgendwie ein wenig verloren. Ihr Vater behandelt sie wie Abschaum, was in mir etwas Seltsames auslöst, etwas alles verzehrendes. Etwas, das ich noch nie verspürt habe.

Es ist an sich schon tabu genug, mich in meine Studentin zu verlieben, doch ich will sie nicht nur für mich haben – ich will ihr Daddy sein!

Sarah: Er ist tabu. Ein Prof – und ein verdammt nerviger noch dazu! Dylan hält sich für so fesch mit seiner tiefen, samtartigen Stimme und seinen gut getimten Sprüchen. Ich kann einfach nicht anders, als seine Theorien zu durchlöchern und ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit damit zu korrigieren.

Als er mir bei einem Fundraising meines Vaters zur Hilfe kam, nahm ich Dylan in einem neuen Licht wahr. Er ist so beschützend, beherrscht und selbstsicher.

Ich muss wohl kaputter sein, als ich gedacht hatte, denn nun will ich Dylan nicht nur als meinen Prof – ich will ihn als meinen Daddy!